Wie die Fabeln entstanden sind ...
... ist mir heute früh so ansatzweise klar geworden ;-)).
Von dem *ausgeflippten* Amselpärchen habe ich ja schon vor ein paar Wochen erzählt. Man sollte meinen, dass sich das Drama inzwischen erledigt hat - doch nein.
Eher im Gegenteil, die Amseln haben nach ein paar Erfolgen beim Katzenangenerve, jetzt angefangen alles und jeden auf dem Hof zu atackieren. Und jetzt wirds spannend.
Denn bereits seit ein paar Tagen sind die Anwohner nicht mehr entzückt von dem ständigen Gezeter und auch nicht mehr besonders verständnisvoll, denn nichts und niemand tut der Amsel was (erst recht meine Vögel liebende Katze nicht) und somit hält sich mittlerweile das Mitgefühl doch sehr in Grenzen.
Ich finde das in sofern ganz lustig, weil es sich so schön aufs Menschsein übertragen lässt, ganz in Art einer Fabel:
Wenn jemand kreischt und zetert, sich aufplustert und ständig vermeintliche Ungerechtigkeit beklagt, mag er zu Anfang Aufmerksamkeit und Mitgefühl bekommen. Doch falls er dann glaubt, dass er die Karte immer weiter ausreizen kann und immer weniger Rücksicht auf die anderen nimmt, wird auch der geduldigste Mitstreiter irgendwann die Nase voll haben und die Situation wird sich umkehren.
Denn keiner hat Lust, auf die Dauer das inhaltslose Rumgezicke von anderen zu ertragen.
In meinem Fall würde es mich nicht wundern, wenn statt einer Katze, ein entnervter Mensch für Ruhe sorgt ...
Ich bin ja mal gespannt. Tschilp, tschilp. ;-)
Liebe Grüßlis Wolfa
PS: Ich find die Wechselwirkung schön, sonst werden ja bei Fabeln menschliche Züge auf Tiere übertragen, hier passt es andersrum auch mal ganz gut :-).
Von dem *ausgeflippten* Amselpärchen habe ich ja schon vor ein paar Wochen erzählt. Man sollte meinen, dass sich das Drama inzwischen erledigt hat - doch nein.
Eher im Gegenteil, die Amseln haben nach ein paar Erfolgen beim Katzenangenerve, jetzt angefangen alles und jeden auf dem Hof zu atackieren. Und jetzt wirds spannend.
Denn bereits seit ein paar Tagen sind die Anwohner nicht mehr entzückt von dem ständigen Gezeter und auch nicht mehr besonders verständnisvoll, denn nichts und niemand tut der Amsel was (erst recht meine Vögel liebende Katze nicht) und somit hält sich mittlerweile das Mitgefühl doch sehr in Grenzen.
Ich finde das in sofern ganz lustig, weil es sich so schön aufs Menschsein übertragen lässt, ganz in Art einer Fabel:
Wenn jemand kreischt und zetert, sich aufplustert und ständig vermeintliche Ungerechtigkeit beklagt, mag er zu Anfang Aufmerksamkeit und Mitgefühl bekommen. Doch falls er dann glaubt, dass er die Karte immer weiter ausreizen kann und immer weniger Rücksicht auf die anderen nimmt, wird auch der geduldigste Mitstreiter irgendwann die Nase voll haben und die Situation wird sich umkehren.
Denn keiner hat Lust, auf die Dauer das inhaltslose Rumgezicke von anderen zu ertragen.
In meinem Fall würde es mich nicht wundern, wenn statt einer Katze, ein entnervter Mensch für Ruhe sorgt ...
Ich bin ja mal gespannt. Tschilp, tschilp. ;-)
Liebe Grüßlis Wolfa
PS: Ich find die Wechselwirkung schön, sonst werden ja bei Fabeln menschliche Züge auf Tiere übertragen, hier passt es andersrum auch mal ganz gut :-).
Wolfa - 17. August 2009 in: Gedankensplitter