Hi Wolfa,
ich denke, da steckt Methode hinter, ein für uns Menschen hilfreiches Instrument: Wenn uns eine Jahreszeit zu lang ist, bekommen wir Interesse an einer Veränderung, d.h. wir freuen uns auf das, was da als nächste Jahreszeit kommt. Sei es nun die kälte und der Schnee im Winter, die Vorfreude auf heiße Tage im Sommer, die kühlende und kärende Luft im Herbst, und abschliessend dann eine weiße, verträumte Landschaft...
Es macht uns den Übergang zur nächsten Jahreszeit einfacher, bzw. hilft uns auch, Jahreszeiten bewußt zu erleben.
ich denke, da steckt Methode hinter, ein für uns Menschen hilfreiches Instrument: Wenn uns eine Jahreszeit zu lang ist, bekommen wir Interesse an einer Veränderung, d.h. wir freuen uns auf das, was da als nächste Jahreszeit kommt. Sei es nun die kälte und der Schnee im Winter, die Vorfreude auf heiße Tage im Sommer, die kühlende und kärende Luft im Herbst, und abschliessend dann eine weiße, verträumte Landschaft...
Es macht uns den Übergang zur nächsten Jahreszeit einfacher, bzw. hilft uns auch, Jahreszeiten bewußt zu erleben.
Liebe Grüße
Christian