Nachtrag Samstag
Es gibt da so ein spezielles Haus, von dem ich bisher in meinem Reiseführer nur gelesen habe. In all den Jahren hatte ich es irgendwie nie geschafft, es mir mal anzusehen. Ein Pegasus würde sich von der Fassade erheben und Medusa blicke mit ihren Vernichtung bringenden Augen dem neugierigen Fotografen direkt ins Herz.
Samstag war ein guter Tag, um das Wagnis mit Medusa einzugehen. Zuerst stellte ich mal fest, dass mein Reiseführer schon älter war. Inzwischen wurde die Straße umbenannt. Das Haus befindet sich in der Hinrichsenstraße 1 und nicht, wie noch bei mir angegeben in der Auenstraße. Nur gut, dass mir das rechtzeitig aufgefallen ist, denn die jetzige Auenstraße liegt ganz woanders ;-).
Ich bin also bis zur Leibnizsstraße gefahren und diese dann einfach geradeaus runtergelaufen. Vorbei an den schönsten Fassaden, prächtig verziert, liebevoll saniert - einfach traumhaft. Und schließlich hab ich es gefunden, jenes magische Haus. Und es hielt, was mir der Reiseführer versprochen hatte.
Hoch unter dem Giebel schaute Medusa mit ihrem Schlangenhaupt auf die Besucher herab und an der Seite stieg ein prächtiger Pegasus hinauf in den Himmel. Wunderschön. Leider konnte man ihn nicht so gut fotografieren, da danaben schon gleich das nächste Haus anschloss. Aber ich denke, man bekommt einen ganz guten Eindruck:
Ich bin dann einfach weitergelaufen, ein bissel kreuz und quer, hin und zurück und schließlich an der Ecke Tschaikowskistraße auf diese zwei wunderschönen, alten Gründerzeithäuser gestoßen. Witzig ist, dass sich hier saniert und unsaniert unmittelbar gegenüberstehen. Wobei das unsanierte Haus auch seinen Charme hatte. Ein Stückchen weiter ging es über eine Brücke und schon stand ich wieder im Rosenthal und konnte quer durch den Stadtwald nach Hause marschieren ;-).
Nachmittags hatte ich dann Kopfweh, was wohl mal wieder vom Wetterumschwung herrührte.
Trotzdem: ein herrlicher Tag!
Tourdaten: 4,24 km und für Interessierte: Meine heutige Route
Samstag war ein guter Tag, um das Wagnis mit Medusa einzugehen. Zuerst stellte ich mal fest, dass mein Reiseführer schon älter war. Inzwischen wurde die Straße umbenannt. Das Haus befindet sich in der Hinrichsenstraße 1 und nicht, wie noch bei mir angegeben in der Auenstraße. Nur gut, dass mir das rechtzeitig aufgefallen ist, denn die jetzige Auenstraße liegt ganz woanders ;-).
Ich bin also bis zur Leibnizsstraße gefahren und diese dann einfach geradeaus runtergelaufen. Vorbei an den schönsten Fassaden, prächtig verziert, liebevoll saniert - einfach traumhaft. Und schließlich hab ich es gefunden, jenes magische Haus. Und es hielt, was mir der Reiseführer versprochen hatte.
Hoch unter dem Giebel schaute Medusa mit ihrem Schlangenhaupt auf die Besucher herab und an der Seite stieg ein prächtiger Pegasus hinauf in den Himmel. Wunderschön. Leider konnte man ihn nicht so gut fotografieren, da danaben schon gleich das nächste Haus anschloss. Aber ich denke, man bekommt einen ganz guten Eindruck:
Ich bin dann einfach weitergelaufen, ein bissel kreuz und quer, hin und zurück und schließlich an der Ecke Tschaikowskistraße auf diese zwei wunderschönen, alten Gründerzeithäuser gestoßen. Witzig ist, dass sich hier saniert und unsaniert unmittelbar gegenüberstehen. Wobei das unsanierte Haus auch seinen Charme hatte. Ein Stückchen weiter ging es über eine Brücke und schon stand ich wieder im Rosenthal und konnte quer durch den Stadtwald nach Hause marschieren ;-).
Nachmittags hatte ich dann Kopfweh, was wohl mal wieder vom Wetterumschwung herrührte.
Trotzdem: ein herrlicher Tag!
Tourdaten: 4,24 km und für Interessierte: Meine heutige Route
Wolfa - 11. September 2010 in: Leipziger Allerlei