Einfach Magie

Donnerstag, 26. März 2009

Im März begleiten mich...

...die Vila.



Nachdem Cerridwen schon eine ganze Menge in Bewegung gebracht hat, schenken mir die Vila jetzt beschwingte, fröhliche Energien :-).

Sie unterstützen mich dabei, andere Blickwinkel einzunehmen und somit ein paar der losen Fäden endlich in mein Lebensmuster einzuknüpfen :-).

Ich habe meine Lebensziele neu definiert und ein paar längerfristige Planungen endlich zu Papier gebracht. Nun stehen sie da, schwarz auf weiß und sind greifbar. Und siehe da: auch machbar. Und dieses diffuse im Kopf Hin-und-Herr-Geschiebe hat ein Ende :-).

Ja, ich hab mich sogar entschlossen, wieder mit der Trennkost anzufangen. Vor ein paar Jahren hatte mir das richtig gut getan und irgendwie war letzte Woche genau der richtige Moment für einen Neustart.

Insgesamt ist es ein sehr energiegeladener Monat. Ich liebe ihn :-).

Liebe Grüße Wolfa

Ich schulde ja noch den...

...Rückblick auf den Februar der ganz im Zeichen von Cerridwen stand.

Es war ein sehr anstrengender Monat, denn ich bin sehr nachdrücklich mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Wie schnell ein Leben, eine Beziehung, eine Illusion vorbei sein kann.

Wie Rückblicke in die Vergangenheit, die Verflechtungen in der Gegenwart aufklären.

Aber auch, wie in jedem Ende ein neuer Anfang liegt, alles sich in einer Spirale dreht. Wie sich eine scheinbar aussichtslose Situation plötzlich hoffnungsvoll wandelt, wie Schicksalschläge ungeahnte Kräfte mobilisieren.

Durch meine Ahnenforschung bin ich der Geschichte meiner Familie näher gekommen. Und auch, wenn vieles nicht verzeihbar ist, wird es doch verständlich, nachvollziehbar.

Und irgendwie ist es doch vollkommen richtig, dass mich nach dem Februar die Vila durch den März begleiten.

LiebWink Wolfa

PS: Dem Mann meiner Freundin geht es übrigens schon sehr viel besser, die Reha greift sehr gut. Er ist ja noch verhältnismäßig jung und die Hoffnung ist groß, dass er den Schlaganfall ohne größere Dauerschäden überstehen wird. Auch wenn's noch eine ganze Weile dauert. Hach. :-)

Dienstag, 3. Februar 2009

Rückblick Januar mit Bastets Augen ;-)

Miauuuuu, also so als ägyptische Katzengöttin hat man ja an sich schon kein leichtes Leben, wenn man dann aber auch noch zu so einem schwierigen Fall wie dieser Wolfa gerufen wird....*streck* *schüttel* *sträub*

Null Ahnung hat dieses Weib von Entspannung! Oder mal rumliegen, sich sonnen, einfach mal das Fell putzen...nix Nur gut, dass ich eine Seelenverwandte vor Ort zur Unterstützung hatte, natürlich mit rotem Fell - was sonst?! ;-)

Jedenfalls hab ich der Wolfa erstmal eine gehörige Portion Stress rausgenommen und dafür gesorgt, dass ihr Mailprogramm nicht nur den Geist aufgegeben, sondern auch alle Mails gelöscht hat. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen, als sie eine lange Liste abarbeiten wollte, mit solchem Quatsch, wie Adressen übernehmen, Sachen beantworten, Texte und Anhänge abspeichern...

Nix war mehr da. Und Wolfa bekam gleich mal eine Ahnung davon, wieviel unbeschwerter das Leben ohne PC ist ;-)).

Und weil ihr das noch nicht genug Zeit verschafft hat, um endlich mal was Sinnvolles (siehe oben) zu tun, hab ich mit dem Fernsehgott gesprochen und ihren Lieblingsnachmittagssender absetzen lassen.
Also kein Grund mehr, vor der Kiste Energie zu lassen.

Und da jetzt Zeit und Energie da waren, hab ich sie ein paar Dinge in Angriff nehmen lassen, die sie immer so schön vor sich hergeschoben hat. Es hat zwar so einiger telephatischer Kräfte meinerseits bedurft, aber letztendlich hat sie dann doch erfolgreich nach alten Unterlagen gesucht. (Ich mußte sie allerdings erst drei Nächte davon träumen lassen..-ein schwerer Fall - ich sags ja...*mauuzzzz*)

Aber ich hab ganz gute Arbeit geleistet, wenn sie jetzt nach Hause kommt, trinkt sie erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, spielt und schmust mit meinem Abbild;-) *schnuuurrrr*, kurz sie gönnt sich Ruhe :-).

Ich hoffe ja, dass Cerridwen, die den Februar übernommen hat, ein bißchen darauf achtet, dass Wolfa die Leichtigkeit und das spielerische Herangehen schön erhalten bleiben :-).

In dem Sinne, gehe ich mich jetzt erstmal ein bißchen von diesem anstrengenden Auftrag erholen - ein kleines Schläfchen wär nicht schlecht....;-))

Mittwoch, 7. Januar 2009

So kommt *frau* ...

...zu einem spirituellen Jahresprojekt ;-):
Ende des Jahres bekam ich einen Gutschein von VistaPrint über einen Tischkalender zum Selbergestalten.

Um einfach mal zu schauen, wie so ein Kalender dann wohl gedruckt aussehen würde, habe ich mir kurzerhand mein Göttinnengeflüster geschnappt, 12 Karten für die einzelnen Monate gezogen, eingescannt und hochgeladen.

Jetzt kam der fertige Kalender:



und ich bin ganz begeistert :-). Und siehe da, plötzlich ist ganz klar, dass ich mich immer einen Monat mit der jeweiligen Göttin beschäftigen sollte, will, werde.

*Schmunzel* und irgendwie passt es ja ganz genau, dass mein Jahr mit Bastet beginnt *ggg*. Und da tief in mir ganz sicher ein Jungfrauengen schlummert, werde ich mir jetzt erstmal Gedanken über eine Struktur machen. Also, welche Herangehensweise, welche Aspekte möchte ich betrachten, u.s.w.

Ob ich das das ganze Jahr durchhalte...hmmm ich lass mich überraschen. Im Moment fühlt es sich ganz stimmig an :-) und der Kalender passt super auf meinen Altar!

Miauuuuu
Wolfa

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Die dunklen Tage kommen...

Samhain steht vor der Tür und wie jedes Jahr kann ich es ziemlich deutlich an meinem Energiepegel spüren. Zusammen mit dem Neumond heute, bewegt sich der gerade gegen Null.

Ruhe, Ausatmen, Innehalten, Innenschau, Reflektion, Loslassen, Reinigung.

Die großen Themen derzeit. Kaum vereinbar mit den tausend Alltäglichkeiten die unvermindert auf mich einströmen. Die erledigt, gehändelt werden wollen. Ich versuche den Stress rauszunehmen, denn eine Erkenntnis ist, dass der Satz "Ich habe keine Zeit" langsam zu meinem Mantra geworden ist :-).

Und das kann nicht sein. Denn die Macht, mir Zeit zu nehmen, liegt einzig und allein bei mir. Ich muß sie mir nur zurückholen :-).

Darum halte ich meine to do-Listen derzeit auf 5 (realistisch) zu erledigende Dinge beschränkt. Und auch die lästigen Kleinigkeiten, wie hier was reparieren, da 'nen Handtuchhaken ankleben, gehören als jeweils eine Position dazu.

Das sind Sachen zu denen ich nur äußerst selten Lust habe, deshalb verschieb ich sie gern. Bei großen Listen, die bei mir schnell mal auf drei A4-Seiten anwachsen können, sind solche Kleinigkeiten Monat um Monat mitgewandert und haben meine Energie gebunden, da sie mich stets irgendwo angemahnt hatten.

Ist gerade ein gutes Gefühl, abends meine Miniliste zu streichen ;-). Ob ich das durchhalte? Mal sehen :-). Solange ich es nicht als Zwang empfinde - sicherlich.

So, und nun werd ich mal meine Liste für heute vorbereiten :-).

Liebe Grüße Wolfa

Mittwoch, 16. Juli 2008

Es gibt Begegnungen,...

...die dein Leben für immer verändern.

Gestern hat mir ein lieber Freund eine riesengroße Freude bereitet. Nicht nur durch seinen Besuch und den schönen Abend. Nein, er brachte mir ein paar alte Bilder zum Archivieren mit und verlieh damit meiner Erinnerung Flügel ;-). Danke!

Lange ist es her. 21 war ich damals, drei mal sieben Jahre alt und auf der Suche nach meiner eigenen Spiritualität (obwohl ich das damals bestimmt nicht so betitelt hätte). Zu DDR-Zeiten gab es nicht viele Möglichkeiten und auch nur begrenzten Informationszugang. Das Wenige, dass ich über Schamanismus wußte, hatte mich schon früh fasziniert und so war ich bereits mit 16 Mitglied einer der vielen Indianistikgruppen, die als völkerkundliche Gruppierungen gut geduldet und auch unterstützt wurden.

Zunächst in einer rein politisch-orientierten Gruppe, wechselte ich später in die traditionelle Richtung, unter anderem auch, weil ich hier eine tiefe Sehnsucht nach Naturverbundenheit und einem Stückchen unkonventioneller Freiheit ausleben konnte.

Regelmäßig fuhren wir zu Treffen und Veranstaltungen, machten Ferienbetreuung in der Wuhlheide, traten in Schulen und bei Stadtfesten auf. Und jeder von uns hatte mit Sicherheit seine eigene Stasiakte...naja, das war uns aber klar...schließlich waren wir engagiert und somit suspekt ;-).

Das aber nur zur Vorgeschichte, denn anläßlich so eines Treffens durften wir Besuch empfangen, von einem Medizinmann der Lakota: Archie Fire Lame Deer, der damals in Europa unterwegs war, um völkerverbindend traditionelles Wissen zu teilen.

Ort, Zeitpunkt, Dauer des Aufenhaltes wurden natürlich genauestens festgelegt und genehmigt, auch wer direkten Kontakt haben durfte und unter welchen Bedingungen (ich war nicht unter den Auserwählten :-)). War halt alles nicht ganz einfach damals- aber deshalb ein um so größeres Ereignis.

Und dann war er da. Der wicasa wakan "heilige Mann". Ein Mann ohne prachtvolle indianische Gewänder, ohne üppigen Federschmuck, ohne offensichtliche Insignien seiner Bedeutung. Gekleidet in Jeans und Shirt, freundlich, herzlich, ohne jegliche Allüren.

Ein wunderbarer Mensch mit einer Ausstrahlung, die keine äußerliche Untermalung brauchte. Mit einem spitzbübischen Lächeln im Gesicht, ob der Aufregung, die sein Kommen verursachte - also, kein bißchen so, wie sich die meisten von uns immer einen Medizinmann vorgestellt hatten ;-).

Alles was er sagte und tat war stimmig. Ich konnte fühlen, wie der Funke übersprang, wie sehr er hinter seinem Tun stand. Machtvoll, kraftvoll, souverän und trotzdem offen für die vielen Kleinigkeiten um ihn herum.

Tja und dann hatte ich doch noch meinen ganz persönlichen (sehr unspirituellen *lach*) Kontakt mit ihm. Mit einer Tasse Kaffee bewaffnet wollte ich mit jugendlichen Schwung aus dem Versammlungstipi hinaus und er just in diesem Moment hinein....ich prallte gewissermaßen gegen einen Berg. Denn Archie war ein wahrhafter Hühne.

Keine Chance, ich saß vor ihm auf dem Allerwertesten, machte ein ziemlich dummes Gesicht und hatte auch noch den Kaffe gleichmäßig über uns verteilt. Es war schon eine ziemliche Schrecksekunde für mich, denn irgendwie lief im Lager die Parole um, dass niemand den heiligen Mann berühren durfte.
(Ob das nun tatsächlich stimmte, keine Ahnung, ich glaubs eigentlich nicht)

Wir schauten uns also an, beide unschlüssig was nun passieren sollte und dann fingen wir an zu lachen, herzlich und laut. Archie stellte mich mit einer einzigen Bewegung wieder auf die Füße- wie eine Puppe. Und ich entsprach wirklich noch nie auch nur annähernd eine Puppe! ;-)

Das war einfach ein unvergleichlicher Moment, in seiner Berührung steckte soviel Energie, soviel Fluß. Ich konnte sie rüberschwappen fühlen und ich denke, das war auch beabsichtigt, denn er nickte mir herzlich zu und sah recht zufrieden aus :-). Leider war mein Englisch damals noch grottenschlechter, so dass ich nicht verstand, was er sagte. Zumindest nicht die Worte :-)

Damals wurde etwas in mir geöffnet, das bis heute meinen Weg begleitet. Und dafür bin ich sehr dankbar. Und glücklich. Und überhaupt. ;-)

Und nun hab ich auch endlich Fotos, die einen Ehrenplatz in meiner Galerie einnehmen werden.



Da ich den Fotografen nicht fragen konnte, ob er einer Veröffentlichung hier zustimmt, bitte ich, das Copyright zu beachten.

Liebe, in Erinnerungen schwelgende, Grüßlis
Wolfa

PS: Um eventuellen Disskussionen gleich mal vorzubeugen: Ich bin mir natürlich bewußt, dass über Archie und sein Anliegen viele verschiedene Meinungen exestieren, aber das trifft auf jeden zu, der irgendwann mal in der Öffentlichkeit gestanden hat. Deshalb ist mir das egal, für mich zählt in diesem Fall nur meine ganz persönliche, sehr positive Erfahrung! :-)

Dienstag, 17. Juni 2008

Endlich...

haben sich ein paar Dinge geklärt *freu*. Gestern bin ich nun die alte Wohnung los geworden. Und irgendwie war es trotzdem ein sentimentaler Augenblick... Ich hab das Gefühl, einen ganzen Lebensabschnitt hinter mir zu lassen und ja, irgendwie ist es auch so.

Meine kleine Höhle war sieben Jahre lang mein Zufluchtsort, meine Insel im Sturm ;-). Ich habe dort ritualisiert, geliebt, getrauert, geruht, viele Freunde auf engstem Raum untergebracht, Spaß gehabt, Erkenntnisse gewonnen, meinen Lebensfaden weitergesponnen.

Ist schon ein Abschied. Und es war irgendwie seltsam, so gestern in der komplett renovierten Wohnung zu stehen. Keine Rotweinflecke mehr auf dem Teppich von stürmischen Begegnungen mit einem gewissen Künstler, keine Kerzenwachsreste und Brandflecke von umgekippten Wasserpfeifen-Feten :-), die kleinen Liebesbotschaften an den Wänden - übertüncht, alles jungfräulich und neu. Als hätte ich dort nie gelebt.

Im Hof hab ich mich von meinen Koniferen verabschiedet. Prächtig und hoch sind sie gewachsen, doppelt so hoch wie bei den Nachbarn. Ich hab sie ein letztes Mal umarmt und ein bißchen Räucherwerk da gelassen.

Auch meine kleine Terasse hab ich ein letztes Mal umrundet. Schade, denn ich werde dort jetzt nicht mehr nachts unter den Sternen tanzen und mich vom Wind tragen lassen :-).

Ich habe die letzten Jahre nochmal Revue passieren lassen. Und am Wochenende werde ich ein kleines Abschlussritual feiern. Es gilt noch ein paar Menschen und Begebenheiten loszulassen.

Jedes Ende birgt den neuen Anfang. Bin ich dazu bereit? JA - definitiv! ;-))

Liebe Grüße in die Runde
Wolfa

Donnerstag, 2. November 2006

Pünktlich vor Samhain...

...hatte mich der große Aufräum- Umräum- Wegräumvirus erwischt :-). Da ich ja Montag Urlaub und Dienstag Feiertag hatte, war es ein schönes langes Wochenende....und ich war sooo fleißig!

Donnerstag neues Regal geholt, Freitag alte Kommode auf dem Flur auseinandergebaut und neues Regal aufgestellt...gefreut! Samstag, Sonntag und Montag großer Wühl- und Putztag.

Irgendwie schon frauentypisch, dass wir nicht einfach nur ein neues Regal aufstellen, sondern auch gleich alle Kisten, Kästchen, Schubladen neu sortieren müssen...*uff*. Ein paar Mal habe ich dann auch männliche Hilfe vermisst - ja, ich gebs zu. Ich hasse bohren und dübeln, aber bei meinen Wänden geht es nicht ohne ab.

Aber irgendwie hab ich dann doch alles hinbekommen und konnte so gaaanz entspannt am Dienstag mein Samhain genießen :-). Die Tarotlegung fürs nächste Jahr hat mir den Stern geschenkt ;-) und irgendwie fühle ich mich auch völlig befreit.

Fast so, als wenn ich die ganzen letzten Wochen nur auf diesen Tag hingelebt habe, um das Alte abzuschließen und völlig neu anzufangen. Hach, meine neuen Kerzen brennen auf meinem fast leeren Altar und alles fließt.

So luftig und leicht. Jede Menge Möglichkeiten. Chancen. Ich fühl mich wie beschwipst. Könnte den ganzen Tag nur vor mich hinsingen (und hmm öhmmm das tu ich auch!).

Mal schauen, was das Jahr für mich bereithält - ich jedenfalls bin offen! ;-))

Liebe grüßlis Wolfa

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Der Spätherbst ist da...

Heute morgen dachte ich zuerst, dass es in unserer Straße irgendwo brennt, denn eine undurchsichtige Nebelwand umfing mich bei meinem ersten Schritt aus der Haustür. Aber die kühlen Temperaturen und die frische Morgenluft machten mir schnell klar: der Herbst neigt sich seinem Ende.

Nebelschleier waberten durch die Straßen, Sichtweite kaum 5 m. Die Autos fuhren Schritttempo und ich huschte als kaum sichtbarer Geist über die Straße. Im Nebel sieht die Stadt ganz anders aus. Geheimnisvoll, ein bisschen dunkel.

Vertraute Anblicke bekommen etwas Magisches. Verwitterte Häuserruinen scheinen merkwürdige Wesen zu beherbergen. In den alten, knorrigen Bäumen werden Gestalten erkennbar, die sich fast sofort wieder auflösen, neu zusammensetzen, ineinanderfließen.

Ich liebe den Nebel. Er regt meine Fantasie an, lädt mich zum Träumen ein.
Die leuchtenden Herbstfarben werden jetzt langsam verblassen, ganz allmählich und dann steht schon Samhain vor der Tür.

Es ist wieder ein Jahr vergangen. Seltsam.

Liebe Grüßlis Wolfa

Dienstag, 26. September 2006

Das Mabon-Berlin-Stöckchen

Das Mabon-in-Berlin-Stöckchen

Aufgespürt bei Distel – nee oder...*kicher*

Was hast du zum Essen mitgebracht? Und wie lautet das Rezept? (falls es ein Rezept von dir gibt)

Öhmm, gemeinsam mit Cailean verschiedene Aufstriche, ein bissel Käse (der ziemlich *geplättet* aussah), eingelegte Olivenmischung und 'tarara' Gummischullllertieeerchenleckerlis *ggg*.

Wieviele Mückenstiche? Hattest du eine Zecke?

Also, das war der Hammer – fast keine Mückenstiche vor Ort...aber: in der Nacht hat mich so ein Biest im Bettchen heimgesucht und alles nachgeholt! Zecken haben mich aber diesmal verschont ;-).

Was hast du in das magische Elixier getan?

Rosenblüten und einen Wolfsanhänger aus Knochen (Knochen gehört schließlich zu 'ner anständigen Brühe!)
Und nicht zu vergessen: ein kräftiges Ding-Ding-Ding für den magischen Stab! *zwinker*

Was hast du seit dem letzten Jahreskreisfest am Labyrinth mit deinen Haaren gemacht?

Gewaschen, getrocknet, geschüttelt *ggg*

Entwirf eine Theorie, warum am Schluß die Feuerstelle explodiert ist.

Tja, ich hab das gar nicht mitbekommen --- was hab ich da denn bloß gerade wieder gemacht *grübel* hmmm....

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