Dienstag, 5. Oktober 2010

Echt doof, ...

... dass man hier die Einträge nicht in mehrere Kategorien einordnen kann. :-(
Irgendwie harmoniert das so gar nicht mit meinem Drang nach Strukturen. Hmm.
Menno! Doof.
Jawoll!

Immer wieder erstaunlich, ...

... was so ein bisschen Lack bei Steinen ausmacht!

Kleine Auswahl:



Nachdem nun klar war, dass ich das Schleifen lasse, habe ich das schöne Wetter genutzt, um auf dem Balkon alle meine Fundstücke zu lackieren. Mit dem Ergebnis bin ich vollauf zufrieden und jetzt kann ich schon den ersten Teil der Steine weiter verarbeiten. Ich hab auf der Messe auch einen bildschönen 3D-Bilderrahmen erstanden, indem ich die schönsten Stücke mit ein paar Fotos kombiniert unterbringen will.

Ich tüftele nur gerade noch an einer Idee mit den Fotos. Aber wenn das Werk fertig ist, stelle ich es natürlich vor.
Bis dahin: wink in die Runde
Wolfa

Montag, 4. Oktober 2010

Bin wieder aufgetaucht ...

... aus dem Messechaos ;-).

Boah war das diesmal anstrengend! Ich hab den Eindruck, als wenn von Jahr zu Jahr mehr Menschen auf die Messe strömen und davon explizit in Halle 2. Am Freitag ging es ja noch einigermaßen, da ich gleich kurz nach 10.00 pünktlich zu Eröffnung vor Ort war. Bereits 3 Stunden später wurde es eng. Sehr eng ...

Samstag kam meine Freundin mit und bereits nach kurzer Zeit war kein Durchkommen mehr. Unsere Bratwurst haben wir dann in der fast leeren Halle nebenan gefuttert. Vermutlich hat meine Freundin dreimal soviel von der Messe gesehen wie ich ;-). Sie ist nämlich gemütlich von Halle zu Halle gebummelt, während ich ausschließlich in der Kreativhalle meine Beute geschlagen habe.

Sonntag Vormittag war es gegen die zwei anderen Tage geradezu anheimelnd ruhig. Da konnte ich dann direkt mal noch mit den Händlern ein paar Worte wechseln, Erinnerungen auffrischen und mir in Ruhe ein paar Sachen erklären lassen. Puhh.

Jedenfalls bin ich wie jedes Jahr pleite, meine extra für die Messe gesparte Börse ist leer und meine Regale, Schübe, Kästen, Kartons sind wieder aufgefüllt. Wunderschöne neue Stempel haben Einzug gehalten (natürlich auch Bäume, Wölfe, Eulen, Hexen *ggg*), etliche Stanzschablonen, die für meine Cuttlebug geeignet sind (die geb ich nie wieder her), Papiere in jeder Farbe, Form, Qualität, diverser Kleinkram, Stencilschablonen mit tollen Motiven und eine ganze Hucke voller Motivstanzer in allen möglichen Größen. Tatsächlich hat doch da ein Händler seine Bestände für je 1.- Euro pro Stanzer verkauft. Sogar diese Jumboteile, die sonst locker 20.- Euro im Handel kosten.
War irgendwie klar, dass ich da nicht vorbei konnte ;-). Überhaupt waren die Preise wieder unschlagbar. Da ich ja die Preise im normalen Einzelhandel kenne, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich für die Menge Material draußen locker das Dreifache bezahlt hätte, falls das überhaupt reichen würde. Und viele Sachen gibt es auch gar nicht so einfach.

Und soviele neue Ideen und Anregungen habe ich gefunden! Das ist ja sowieso immer mit am Schönsten. Hier mal gucken, da mal stöbern. Neue Trends anschauen, selbst was ausprobieren. Hach! Workshops gab es auch viele. Diesmal hab ich aber nur zugeschaut, es war überall gerammelt voll. Das Steineschleifen war auch sehr interessant, aber das ist eher nix für mich. Zu aufwendig. Ich werd wohl beim Steinelackieren bleiben, damit kommen die Farben auch schön raus.

Und dann war ja auch noch ganz lieber Besuch da. Und wie in alten Zeiten gab es leckere Mitternachtsspaghetti mit Bolognese, gewürzt mit viel Gelächter ;-). Ein rundum gelungenes Wochenende! Jawoll.

So und nun werd ich mal aufschreiben, was mir so an neuen Projekten vorschwebt, denn natürlich wollen die diversen Schätze auch zum Einsatz kommen ;-).
Hier noch ein Beutezugfoto - inzwischen ist aber schon alles verstaut :-).

Mittwoch, 29. September 2010

Vorfreude ;-)

Jippieh, übermorgen ist es wieder so weit. Die Leipziger Kreativmesse öffnet ihre Pforten. Drei Tage lang werde ich mich ins Getümmel stürzen. Bestens bewaffnet mit Wunsch- und Preisliste, Ausstellerinfos und diesmal sogar mit einem Bestandsbuch! *ggg*.

Ja ich Verrückte habe die letzten zwei Tage genutzt, um meine Bestände zu sichten, zu fotografieren und in einem Bestandsbuch festzuhalten. Damit ich im Jagdfieber nicht einen Stempel oder eine Schablone erwische, die schon längst bei mir daheim einsortiert ist. ;-) Denn neben dem Jagdinstinkt ist natürlich meine Sammelleidenschaft nicht zu unterschätzen.

Ich habe zum Beispiel einen Faible für Wolfs- und Eulenmotive, Bäume und Hexen. Da komm ich fast nie dran vorbei, egal ob Stempel, Schablone oder Stanzer ;-). Da ich aber dieses Jahr doch ziemlich rechnen muss, ist so eine Bestandsaufnahme Gold wert.

Außerdem hab ich mir schon die für mich interessanten Workshops ausgedruckt. Und nun schau mal einer an, da ist doch glatt was über Steine schleifen dabei! Hach, ich liebe es, wenn Wünsche so prompt erfüllt werden. Da werd ich natürlich mal zwei von meinen Ostseesteinen mitnehmen. Ich freu mich da auf fachmännische Anleitung!

Natürlich werde ich auch wieder über meine Beutezüge berichten. Und mal sehen, ob ich dieses Jahr die Kamera mitnehme. Allerdings bin ich immer derartig bepackt ... hmmm ... schaun wir mal.

Am Samstag Nachmittag fliegen auch noch liebe Übernachtungsgäste bei mir ein, die abends noch zum ASP-Konzert wollen. Da freue ich mich auch schon auf ein Schwätzchen ;-).

In die Runde wink
Wolfa

Sonntag, 26. September 2010

Kurzurlaub am Meer

Leider war er viel zu schnell vorbei - mein Kurztrip nach Rügen um mal wieder etwas Meerluft zu schnuppern. Seufz. Ich hätte noch wenigstens zwei Wochen durchgehalten. Aber na gut. Bei dem jetzigen Wetter dann vielleicht doch nicht.

Ich weiß immer erst, wie sehr ich das Meer wirklich vermisse, wenn ich endlich wieder am Strand stehe und dem leisen Rauschen der Wellen zuhöre. Diesmal habe ich in Sellin gewohnt. In einem wunderschönen kleinen Hotel, der Villa Subklew. Das Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich gut, zumal das Hotel tatsächlich direkt an der Seebrücke liegt. Vielleicht 5 Minuten zu Fuß. Perfekt. Außerdem sehr freundliche Hoteliers und sehr gemütliches Ambiente. Falls ich wieder nach Rügen fahre, dann miete ich mich bestimmt wieder dort ein.

Inzwischen sind nun alle Fotos gesichtet und natürlich fiel die Auswahl für eine Collage wieder schwer ;-). Trotzdem, ich hab euch ein paar hübsche Bilder ausgesucht. Obwohl ich ja eigentlich nur drei volle Tage am Meer war, hab ich trotzdem viel erlebt.

Am Sonntag sind wir angekommen. Wir, das sind meine Freundin und ich. Sie hatte die tolle Idee mich mitzunehmen, wenn sie Verwandte besucht und so hatte ich hin und zurück eine super Mitfahrgelegenheit.
Auf der Hinfahrt hatte es noch geregnet, aber sobald wir in Sellin ankamen, brach auch die Wolkendecke auf, sodass gleich ein erster Spaziergang auf der Seebrücke starten konnte. Abends habe ich mich dann noch an Nachtaufnahmen versucht und Stunden am Strand zugebracht:



Am Montag verhieß das Wetter nichts Gutes. Schon am Vormittag nieselte es, leider nix zu sehen vom Sonnenschein. Aber gut, ich bin zwar süß ;-), aber nicht aus Zucker - also Riesenregenschirm geschnappt, Rügenführer eingepackt und los auf Entdeckungstour.
Die kleine Ortsbäderbahn mit dem süßen Namen Tschu Tschu brachte mich zum Haltepunkt des Rasenden Rolands, der kleinen Dampflokbahn, die einfach nur knuffig ist. Reisefeeling wie vor vierzig Jahren ;-). Mit der Bahn bin ich dann nach Göhren gefahren, weil ich mich für die Mönchguter Museen interessierte.

Auch dort brachte mich die Minibäderbahn sicher zum Museumsschiff Luise, einem voll eingerichteten und begehbaren Küstenfrachter. Fand ich sehr interessant und hab auch noch eine Weile mit dem netten Seebärn vom Einlass geklönt.
Danach bin ich etliche Kilometer in die falsche Richtung losgewandert, seufz - mit Karten hab ich es echt nicht so. Als ich dann in Lobbe stand (statt in Baabe), war ich wirklich weit weg vom Schuss. Da dort nix fuhr, also rein gar nix ... musste ich notgedrungen bei inzwischen eingesetztem Dauerregen wieder per Fuß zurück. Ohne Worte.

Aber nachdem ich dann endlich wieder einen Haltepunkt der Bäderbahn erreicht hatte, schließlich halbwegs getrocknet wieder in Göhren landete, ein reichhaltiges Mittagessen und zwei heiße Milchkaffee intus hatte, war die Welt wieder in Ordnung ;-).
Also machte ich noch den Abstecher zum Museumshof.

Und das war echt ein Erlebnis. Die liebevoll restaurierten alten Reedhäuser und die Unmengen von Hausrat und landwirtschaftlichen Gerätschaften aus den letzten drei Jahrhunderten waren schon beeindruckend. Inzwischen hörte auch der Regen auf und so bin ich noch zum Strand runter und hab mir den größten Findling der Insel Rügen angesehen, der vor Göhren im Meer liegt - den Buskam. Der Sage nach sollen zur Walpurgnisnacht die Hexen auf diesem Stein tanzen und sonst die Seejungfern. ;-) Leider war es wohl den Hexen wie auch den Seejungfern zu nass, aber etliche Möwen und Kormorane ruhten sich auf dem Stein aus. ;-)



Dienstag war ich mit meiner Freundin verabredet, zum traditionellen Steine sammeln ;-). Ich hab ja so eine geheime Leidenschaft für Natursteine und für Hühnergötter sowieso. Bei strahlendem Sonnenschein tuckerte ich darum mit dem Schiff nach Sassnitz, wo es so ziemlich in Hafennähe schöne Feuersteinstrände gibt.

Und weil ich noch ein bissel Zeit hatte, habe ich mir das englische U-Boot angesehen, das in Sassnitz vor Anker liegt. Sehr spannend! In Filmen sieht das immer alles viel größer aus, tatsächlich kann man sich in so einem Boot kaum bewegen. Vor mir schwangen ein paar junge Kerlchen durch die Luken, so wie in dem Film "Das Boot". Ich hab aber die etwas ruhigere variante vorgezogen: erst ein Bein, den entzückenden Hintern hinterschwingen, dann das zweite Bein. ;-) Sah zwar lange nicht so elegant aus, bewahrte mich aber vor größeren Verletzungen. Der Besuch ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Dann ging es endlich Steine sammeln. Hach! Wie toll, inmitten von Steinhaufen zu buddeln, Glückshormone bei jedem neuen Fund hochzupumpen und dabei frische Seeluft zu schnuppern. Genial ;-)!



Am Mittwoch begrüßte mich strahlender Sonnenschein und so entschloss ich mich, das Wagnis mit der Tauchgondel einzugehen. Enge Räume und Wasser über dem Kopf sind ja eigentlich nicht so mein Ding. Aber der Ausblick hat mich für alle Ängste entschädigt. Um uns herum schwammen Tausende von Quallen, die derartig bizarr und gleichermaßen faszinierend aussahen, dass ich immer noch begeistert bin.

Hinterher gönnte ich mir noch einen laaaaaangen Strandspaziergang, barfuß immer im Meer watend. Eine Gratis-Fußreflexzonenmassage, die besser nicht sein kann.

Und da ich am Abend einen atemberaubenden Vollmond über dem Meer zu sehen bekam, feierte ich noch spontan ein Vollmondritual am fast menschenleeren Strand. Sooooo schön!



Donnerstag war ja dann leider schon wieder Abreise. Aber ich wurde noch mit einem fantastischen Sonnenaufgang (ja tatsächlich - es ist kein Untergang) belohnt. Und daheim hab ich natürlich erst mal meine Schätze sortiert ... ;-). Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich sie am Besten zur Geltung bringe. Aber da wird mir schon was einfallen :-).



So ihr Lieben, das war mein langer Bericht von einem kurzen Urlaub ;-). Aber schließlich ist ja die Länge nicht wirklich entscheidend ...
Selige Meerträumgrüße in die Runde
Wolfa

Dienstag, 14. September 2010

Ich bin des Wahnsinns ...

... fette Beute! Jawoll! Nachdem ich letztens mal wieder verzweifelt Fotos gesucht habe, ist es nun soweit: Ich bin am Sortieren, Katalogisieren und Bereinigen meiner gesammelten Digifotos der letzten 10 Jahre.

Noch hab ich nicht alle auf meiner Festplatte - diverse CDs schwirren noch munter umher - trotzdem bin ich schon leicht der Verzweiflung nahe:

bilderdateien

Da werden wohl noch ein paar tausend Fotos dazukommen - stöhn. Aber egal, ich hab ja schon lange das AcDsee als Lizenzprogramm und bin damit sehr zufrieden. Das taugt wunderbar zum Katalogisieren. Falls ich irgendwann mal mit der Grobsortierung nach Jahrgängen fertig werde... Und dann ... ja dann werde ich hoffentlich genau den einzelnen Schmetterling auf der lila Einzelblüte finden, den ich suche ;-)

Liebe Grüße in die Runde
Wolfa

Sonntag, 12. September 2010

Und heute ...

... war Tag des offenen Denkmals in Leipzig. Allerdings hatte ich mir ein bisschen viel vorgenommen und musste mich dann letztendlich auf eine Sache beschränken. Und als Opernfan fand ich da die Führung durch die Oper am Spannensten. Zuerst war ich ein bissel sauer, denn es hieß, dass alle Führungen bereits ausgebucht seien, aber naja - ich bin eben ein charmantes Wesen :-). Und die Führerin vom Opernhaus war auch sehr nett und hat uns Ungebuchte gern mitgenommen.

Und es war total spannend. Ich interessiere mich ja sehr für alte Gemäuer, unterirdische Katakomben, verschlossene Türen. Alles, wo mensch sonst nicht so einfach reinkommt, erweckt meine Neugier. Wahnsinn, wie großräumig die Oper nach unten hin ist. In die Kellergewölbe würde locker ein vierstöckiges Haus hineinpassen. Richtige Schätze stehen hier: die einzige, noch erhaltene handbetriebene Beleuchtungsschaltzentrale, die alte Ausbildungsstätte für den Kostümbildnerbereich, noch tiefer unter sind Originalfundamente des ersten Opernbaus der bei dem großen Luftangriff auf Leipzig völlig zerstört wurde.

Ich habe gelernt, dass der eiserne Vorhang innerhalb von 30 Sekunden schließt, die seltsamen Lampenformen in der Oper eine Geschichte erzählen: vom Samenkorn zur aufblühenden Pusteblume, die Fantasie in alle Winde tragen und wieder als Samen zur Erde fallen. Spannend, spannend. Bestimmt werde ich mir das Jubiläumsbuch holen.

Dann hab ich draußen noch die "Glocke der Demokratie" fotografiert, die ein Symbol für die friedliche Revolution sein soll. Hmmm, ich finde ja, sie sieht eher aus wie das goldene Ei der goldenen Gans aus dem Märchen. Viele Leipziger behaupten ja, der tiefere Sinn dieser Skulptur läge darin, uns immer vor Augen zu halten, was für ein Ei uns da gelegt wurde ... ;-)

Den Rundgang ließ ich dann gemütlich am Schwanenteich ausklingen, jenem Minipark der sich gleich hinter der Oper anschließt.



Und weil so viel Kultur hungrig macht, gönnte ich mir heute auch noch ein leckeres Mahl im Thüringer Rostbrätl, gleich bei mir um die Ecke. Tolles Ambiente, vernünftige Preise, leckeres Essen, eine sehr nette Bedienung - was will man mehr?

Und jetzt gehts Serie gucken :-).

Tourdaten: 4,92 km (Ich bin vorm Opernbesuch noch kreuz und quer durch die Stadt flaniert ;-) )

Samstag, 11. September 2010

Nachtrag Samstag

Es gibt da so ein spezielles Haus, von dem ich bisher in meinem Reiseführer nur gelesen habe. In all den Jahren hatte ich es irgendwie nie geschafft, es mir mal anzusehen. Ein Pegasus würde sich von der Fassade erheben und Medusa blicke mit ihren Vernichtung bringenden Augen dem neugierigen Fotografen direkt ins Herz.

Samstag war ein guter Tag, um das Wagnis mit Medusa einzugehen. Zuerst stellte ich mal fest, dass mein Reiseführer schon älter war. Inzwischen wurde die Straße umbenannt. Das Haus befindet sich in der Hinrichsenstraße 1 und nicht, wie noch bei mir angegeben in der Auenstraße. Nur gut, dass mir das rechtzeitig aufgefallen ist, denn die jetzige Auenstraße liegt ganz woanders ;-).

Ich bin also bis zur Leibnizsstraße gefahren und diese dann einfach geradeaus runtergelaufen. Vorbei an den schönsten Fassaden, prächtig verziert, liebevoll saniert - einfach traumhaft. Und schließlich hab ich es gefunden, jenes magische Haus. Und es hielt, was mir der Reiseführer versprochen hatte.

Hoch unter dem Giebel schaute Medusa mit ihrem Schlangenhaupt auf die Besucher herab und an der Seite stieg ein prächtiger Pegasus hinauf in den Himmel. Wunderschön. Leider konnte man ihn nicht so gut fotografieren, da danaben schon gleich das nächste Haus anschloss. Aber ich denke, man bekommt einen ganz guten Eindruck:



Ich bin dann einfach weitergelaufen, ein bissel kreuz und quer, hin und zurück und schließlich an der Ecke Tschaikowskistraße auf diese zwei wunderschönen, alten Gründerzeithäuser gestoßen. Witzig ist, dass sich hier saniert und unsaniert unmittelbar gegenüberstehen. Wobei das unsanierte Haus auch seinen Charme hatte. Ein Stückchen weiter ging es über eine Brücke und schon stand ich wieder im Rosenthal und konnte quer durch den Stadtwald nach Hause marschieren ;-).



Nachmittags hatte ich dann Kopfweh, was wohl mal wieder vom Wetterumschwung herrührte.
Trotzdem: ein herrlicher Tag!

Tourdaten: 4,24 km und für Interessierte: Meine heutige Route

Freitag, 10. September 2010

Nachtrag Freitag

Huch, ich bin gar nicht dazu gekommen, die letzten Tage einzutragen :-).

Darum gibt es jetzt einfach Impressionen. Am Freitag hab ich mit meiner Freundin gute Vorsätze umgesetzt. Wir sind schon um halb Neun vorm Frühstück (!) ein Stündchen spazieren gegangen. Einmal bis hinter zum Bretschneiderpark, eine Runde um den Teich und ganz gemütlich wieder zurück. Immerhin gute 2,4 km.

Danach hatte ich allerdings Hunger wie der sprichwörtliche Wolf, was mir deutlich gezeigt hat: vorm Frühstück wird das bei mir nicht so richtig was ;-). Trotzdem, war richtig schön. Der Park lag noch im Frühdunst, die ersten Sonnenstrahlen haben zaghaft Lichter auf die noch geschlossenen Seerosen gemalt, nur die Enten - die waren putzmunter. Das nächste Mal nehmen wir was zum Füttern mit.



Tourdaten: 2,4 km
Tags: Bretschneiderpark, Leipzig, Gohlis

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